Schule Arosa an den Swiss Unihockey Games

Am Mittwoch, 27. März fand die kantonale Vorausscheidung in Trimmis statt. Die Schule Arosa war gleich mit vier Teams vertreten.

3. und 4. Klasse
Motiviert und gut gelaunt fuhr eine Auswahl der 3. und 4. Klasse um 07:30 Uhr mit dem Bus nach Trimmis. Abwechslungsweise spielten und feuerten die beiden Mannschaften einander an. Von Spiel zu Spiel entstanden immer bessere Spielzüge, welche oft mit Goals belohnt wurden. Am Ende landete das Mädchenteam auf dem 4. Platz (6 Teams) und das Jungsteam auf dem 6. Platz (11 Teams).

5. und 6. Klasse

Die Auswahl der 5. und 6. Klasse durfte ein bisschen länger schlafen und musste erst um 08.49 Uhr mit dem Zug losfahren. Hochgradig motiviert wurde schon im Zug Teigwarensalat verspeist und Spielzüge diskutiert. Auf dem Spielfeld mussten sich die Jungs, welche mehrheitlich Eishockey spielen, an die feinen Unterschiede zum Unihockey gewöhnen. Dies klappte gegen die starke Konkurrenz immer besser und man konnte das Turnier auf dem guten 8. Platz (19 Teams) abschliessen. Die Mädchen konnten mit ihrer Unihockey-Erfahrung sehr gut vorne mithalten. Am Schluss wurden sie nur von den beiden Teams aus Trimmis, welche mit Ligaspielerinnen ausgestattet waren, gebremst. So konnten sie das Turnier auf dem super 3. Platz (12 Teams) beenden.


Schneesportwoche

SCHNEESPORTWOCHE - SCHULE AROSA & MITTELSCHANFIGG

 

Diesen Januar fand die erste Schneesportwoche der Schule Arosa statt.

Die Schüler sind sich einig, dass diese Woche ein voller Erfolg war. Nicht nur mussten sie nicht in die Schule, nein sie bekamen auch die Chance in verschiedene Sportarten zu schnuppern, wie Telemark, Curling, Eishockey und Snowboarden.

Alle Schülerinnen und Schüler konnten während der Woche eine Stunde länger schlafen, da die meisten Skilifte erst um 09:00 bereit waren, gestürmt zu werden. In ihren Gruppen aufgeteilt, begann die Raserei.

Vom Kindergarten bis zur 9. Klasse hatten alle ihren Spass und lernten viel.

 

Bei einer kleinen Umfrage konnten wir uns einige Erkenntnisse einholen.

  • Jon Hofstetter teilte uns mit, dass er nie mehr zu schnell über eine Schanze fahren sollte.
  • Sebastian Pichlmair lernte besser im Tiefschnee zurechtzukommen.

Auch der Nachmittag war vollgepackt mir tollen Erfahrungen.

Auch hier konnten wir uns einige Erfahrungen anhören.

  • Matteo Jäger erzählte uns aufgeregt von seinem besten Freestyle-Sprung: „Als ich über das Rail gefahren bin, hat es mich voll hingehauen, es war echt witzig.“
  • James Küng hat uns vom Curling berichtet. „Montag und Donnerstag war es uns möglich Curling zu spielen. Leider mussten wir am Dienstag auf Eisstock schiessen ausweichen, was wir nicht so toll fanden.“

Da es leider auch Verletzte gab, fragten wir Benedikt Loinger was für sie organisiert wurde. „Leider war nichts interessantes organisiert. Während die anderen Kinder malten, musste ich etwas für die Schule machen.

Schön war auch, dass sich die Schule Arosa mit dem Tal zusammen geschlossen hat. Hoffentlich wird dies auch in Zukunft weitere Möglichkeiten geben, gemeinsame schulische Aktivitäten zu veranstalten.

Im Gesamten war diese Woche eine tolle Erfahrung und würde im nächsten Jahr sicher auch gut ankommen. Viele Schüler und Schülerinnen würden sich auch über eine Sommersportwoche freuen.

  • von GD und JA

 

Siehe auch Beitrage aus der Aroser Zeitung:

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Tischtennis Schüali Arosa

18 hochmotivierte Kinder haben sich letzten Mittwochnachmittag in der Turnhalle zum Tischtennis Schüali getroffen. Mit dabei blutige Anfängerinnen und eingefleischte Hobbyspieler. Nach dem Aufstellen und ein paar Aufwärmbällen traten die Primarschüler*innen in zwei Kategorien gegeneinander an. Bei guter Stimmung wurde hart, aber herzlich um jeden Punkt gekämpft.

Unglaublich, welche individuellen Fortschritte die Jüngeren im Laufe des Nachmittags erzielten. Übung macht eben wirklich den Meister. Besonders spannende Partien lieferten sich die 4. bis 6. Klässler, nur wenige Punkte machten jeweils den Unterschied. Wenig überraschend dominierte die 5. Klasse und beanspruchte die Podestplätze für sich. (FS)

Turnierbericht


Experimentieren und Entdecken im «EMSORAMA Mobil» in Arosa

In der Aula der Schule Arosa war am Freitag das Motto «Berühren – Tüfteln – Staunen!» angesagt: Gemeindepräsidentin Yvonne Altmann, Tourismuspräsident Pascal Jenny und der Schulleiter Pirmin Walker eröffneten mit den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Primarklasse Arosa das «EMSORAMA Mobil». Die breite Öffentlichkeit hat am Samstag, 23. September 2023 unentgeltlich ebenfalls die Möglichkeit zum Experimentieren.

EMS-CHEMIE eröffnete 2016 – anlässlich des EMS-80-Jahrjubiläums – das erste Bündner Science Center "EMSORAMA" auf dem Werkplatz Domat/Ems. Damit auch Schulklassen und die Bevölkerung in weiter entfernten Bündner Tälern in den Genuss des EMSORAMA und seinen Experimenten kommen können, geht die EMS- CHEMIE mit dem «EMSORAMA Mobil» hinaus in die Gemeinden. Anhand von über 20 kurzweiligen Experimenten können Gross und Klein naturwissenschaftliche Vorgänge und Gesetze aus Physik, Chemie, Biologie, Mathematik auf spielerische Weise entdecken.

Dieses Mal durften sich die Schülerinnen und Schüler der Primar- und Oberstufe Arosa darauf freuen. Auch für die Lehrpersonen sei das etwas Besonderes, wie Schulleiter Pirmin Walker am Freitag bei der Eröffnung des «EMSORAMA Mobil» betonte: «Im Unterricht haben wir beschränkte Möglichkeiten, um den Schülerinnen und Schülern Physik, Biologie und Mathematik zu vermitteln. Die abwechslungsreichen Experimente im «EMSORAMA Mobil» sind eine willkommene Ergänzung, um sie für naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu faszinieren – ausserhalb des Klassenzimmers und ohne lange Anreise.» Solche Erlebnisse würden den Blick für praktische und technische Berufe öffnen, was gerade für die Berufswahl der Oberstufenschüler wichtig sei. «Das war mir ein besonderes Anliegen, als wir das «EMSORAMA Mobil» ins Leben riefen!», ergänzte Magdalena Martullo, Unternehmerin der EMS-CHEMIE bei der Eröffnung in Arosa. «Wir wollen mit dem «EMSORAMA Mobil» möglichst viele Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern. Das ist die beste Nachwuchsförderung für mehr Fachkräfte!».

Insgesamt besuchten am Freitag etwas mehr als 100 Schülerinnen und Schüler der Primar- und Oberstufe aus Arosa und dem Mittelschanfigg mit ihren Lehrpersonen das in der Aula der Schule Arosa eingerichtete «EMSORAMA Mobil».
Und am Samstag, 23. September, stand es von 09.00 – 15.00 Uhr kostenlos und ohne Voranmeldung auch für Familien, Vereine und die breite Öffentlichkeit offen.


Ehrungen

Wir gratulieren Marianne Michael zur Pensionierung und Susanna Ansonia zum 20-jährigen Jubiläum und zur vorzeitigen Pensionierung.

       

 


Abschlussreise 3. Oberstufe 

Endlich ging es los! Unsere Abschlussreise nach Zürich begann. Dafür nahmen wir den 07:49 Uhr Zug ab Arosa. Im Zug spielten wir Among us, ein Onlinespiel. In Zürich angekommen, luden wir als allererstes unser Gepäck in der Jugendherberge ab. In der Stadt besuchten wir die ETH und assen danach gemeinsam Mittag. Pizza VS Döner! Wir machten einen Rundgang und lernten dabei etwas über die Geschichte der Stadt kennen. Um halb drei besuchten wir das WOW-Museum. Im Gegensatz zum Technorama, welches wir am Dienstag besuchten, fanden wir es eher trivial. Es war trotzdem unterhaltsam. Nach dem Zviri spielten wir ein Escaperoom für draussen. Dafür mussten wir eine App auf dem Handy herunterladen. Überglücklich haben wir es dann beendet. Am Abend spazierten wir zusammen noch an den See, wo nur Sven die Cojones hatte ins Wasser zu gehen. Spät in der Nacht erkundeten wir mit Herrn Riederer die Langstrasse, was ein Erlebnis war. Todmüde kehrten wir dann in die Jugi zurück und schliefen zufrieden ein. 

Am Dienstag fuhren wir frühmorgens nach Winterthur ins Technorama. Als erstes nahmen wir an einem Workshop teil. Es ging darum welche Methoden es gibt mit Eis am schnellsten zu gefrieren. Mit einem Experiment fanden wir heraus, dass Eis mit Salz vermischt, direkt gefriert. Somit konnten wir nur in wenigen Minuten selber Glacé machen. Im Technorama konnten wir jegliche Dinge ausprobieren. Zum Beispiel gab es einen sich drehenden Tunnel, der uns den Kopf verdrehte. Draussen gab es einen Glaswürfel, der alle 20 Minuten 5 Tonnen Wasser aus einer Höhe von etwa 10 Metern herunterfallen liess und unten in einen riesigen Halbkreis schoss, um dann fontänenartig in der Luft zu zerstäuben. Am Nachmittag haben wir noch an einem zweiten Workshop teilgenommen. Dabei ging es um DNA. Es war sehr interessant, da wir das Thema schon im Unterricht hatten. Wir konnten unsere eigene DNA analysieren und durften sie am Schluss sogar in einem kleinen Glasbehälter nach Hause nehmen. Nach dem  Technorama machten wir das dionysischste der ganzen Reise. Wir gingen Gokart fahren. Es hatte eine Menge Spass gemacht. Herr Riederer brachte sich bis zur Spitze und lag mehrere Male in Führung, doch in der letzen Runde wurde er von Nicklas besiegt, der somit das Rennen gewann. Am Abend in der Jugi wurde noch Billard gespielt. Um Mitternacht bestellte unsere Klasse noch zwei Pizzen.

 Am Mittwoch war Tag der Abreise. Zuerst assen wir gemeinsam Frühstück, danach gingen wir nochmals ins Zentrum. Am Zürich HB trafen wir Dieter Bohlen. Wir konnten ihn überreden mit uns in den Mc Donalds Mittagessen zu gehen. Herr Riederer hatte im Gegensatz zu uns das Geld und ass nebenan Sushi. Dieter Bohlen war so freundlich und lud uns ein. Da wir sehr müde waren, wollten wir schon am Nachmittag heimkehren. Somit nahmen wir den 13:40 Uhr Zug ab Zürich. Herr Riederer war ein Ehrenmann und schenkte uns eine Schachtel Luxemburgeli. Es schmeckte himmlisch und schon bald darauf waren wir im Internet und hätten am liebsten gleich selber bestellt. Wir fanden es eine tolle Reise und es hat uns sehr gefallen.  


Rutschen, Balancieren, Klettern...

Neue Spielplätze an den Schulstandorten Arosa und St. Peter werden eifrig genutzt.

Ein Bericht von Uwe Oster.

neue Spielplätze


Klassenlager Tenero 2023

In der Woche vom 12. - 16. Juni 2023 genoss die 1. und 2. Oberstufe das Klassenlager in Tenero. Der Bericht zum Lager wurde von den Schülerinnen und Schülern verfasst.

Montag, 12. Juni 2023: Anreise nach Tenero

Die Fahrt nach Tenero verlief nicht ganz reibungslos, da der Schulbus eine Panne hatte. In St. Peter musste der Alternator ausgewechselt werden. Weil dabei ein Ventil vom Kühlwasser kaputt ging, musste ein Ersatzventil in Chur geholt werden. Das führte zu einer Verzögerung um zwei Stunden. Die Stimmung litt überhaupt nicht unter den Umständen, die Musik mit lauten Bässen sorgte für gute Laune. Nach dem Tunnel stieg die Vorfreude auf Tenero nochmals an. Frühen Nachmittag erreichten wir das Centro Sportivo in Tenero und richteten die neuen Zelte ein. Für Aroser:innen war es recht heiss. Trotzdem haben wir uns bei Fussball und Volleyball ausgepowert, bevor wir uns in den Lago Maggiore stürzten. Nach der Erfrischung hatte jeder sein Ding gemacht und sich aufs Abendessen gefreut. Am See liessen wir den ersten Tag ausklingen.

Dienstag, 13. Juni 2023: Tag 2 in Tenero

Der zweite Tag in Tenero begann mit einem heftigen Regenschauer. Doch durch das liessen sich die 1/2 Oberstufe nicht von ihrem geplanten Programm abbringen. Eine Gruppe ging  Bogenschiessen. Die betreffende Gruppe spielte viele Spiele und am Ende gab es sogar ein kleines Tournier bei dem es sehr spannend blieb. Die zweite Gruppe war am Kanu fahren. Diese Gruppe startete mit einigen wichtigen Informationen um sich im Notfall zu retten. Auch hier spielten sie Spiele und mussten einig Übungen machen. Die dritte Gruppe hatte das Vergnügen BMX zu fahren und tolle Erfahrungen in Steilwandkurven und auf diversen Hügeln zu machen. Nach einer tollen Stärkung ging es zum Baseball spielen auf einer der vielen Wiesen in Tenero. Auch heute konnte man am See baden gehen denn die Sonne meldete sich am Nachmittag doch noch. Den Abend liessen sie entspannt ausklingen und gingen schliesslich in ihre Zelte um sich für morgen auszuruhen.

Mittwoch, 14.Juni 2023: Tag 3 in Tenero

Der Tag startete für einige mit einem Guten Morgen Schwumm. Während die einen mit einem Bad in den Tag starteten, waren die anderen im Camp schon fleissig und die Fassmannschaft half beim Auftischen. Nach dem morgenessen ging es mit dem geplanten Beachturnier weiter. Allerdings mussten wir feststellen, dass es auch morgens schon richtig warm werden kann. Zur Abkühlung gab es für einige eine unfreiwillige Dusche mit der Wasserflasche. Mittags hiess es dann Energie tanken und dies geht bekanntlich am besten durch Essen. Es gab sehr leckere Spaghetties. Am Nachmittag absolvierten die drei Gruppen wieder jeweils einen Kurs. Jede Gruppe besetzte dieses Mal eine andere Sportart. Der Abend wurde vorne am See bei einem gemütlichen Grill beendet. Nach einigen Verwarnungen wurde auch an diesem Tag die Nachtruhe berücksichtigt.

Donnerstag, 15.Juni 2023: Tag 4 in Tenero

 Auch Tag 4 ging mit einem Morgenbad für einige los. Nach dem Frühstück trafen wir uns wieder in unseren Gruppen, um noch den letzten Kurs zu absolvieren. Auch an diesem Tag bereitete uns das entdecken von neuen Sportarten viel Spass. Viele Lacher und kleinere Fails sind garantiert. Heute zu Mittag assen wir noch die Resten der letzten Tagen um möglichst wenig wegwerfen zu müssen. Am Nachmittag ging es mit dem Schiff nach Locarno. In kleineren Gruppen durften wir uns unsere Freizeit selber gestalten. Sehr viele genossen zur Abkühlung ein leckeres Eis. Da wir ja im Tessin sind konnten wir es uns nicht entgehen lassen und genossen an unserem letzten Abend noch eine leckere Pizza. Im Camp angekommen fielen wir müde und zufrieden ins Bett.

Freitag, 16.Juni 2023: Tag 5 in Tenero

Der letzte Tag ist sehr schnell erklärt: Essen, Putzen, Aufräumen. Im Bus wurde nochmal die Musik richtig aufgedreht. So dass niemand schlafen konnte. Mit einigen Mückenstichen und vielen schönen Erinnerungen kehrten alle müde nach Hause zurück. Bis am Montag haben hoffentlich alle den fehlenden Schlaf nachgeholt.