Impressionen Projektarbeiten der 3. Oberstufe

Die 3. Oberstufe arbeitete im Fach Individualisierung an eigenen Projekten. Diese Woche fanden die Präsentationen mit anschliessender Ausstellung für die Eltern statt.


Impressionen Schulschlussfeier 2025 in St. Peter

An der diesjährige Schulschlussfeier gaben die Schülerinnen und Schüler einen Einblick per Video über das vergangene Schuljahr. Die Eltern verfolgten den Film gespannt mit selbstgemixten Drinks und Popcorn. Schulleiter Pirmin Walker verabschiedete die 6. Klässler mit Zukunftswünschen, einem kleinen Präsent der Schule und durfte gleichzeitig die neuen 1. Klässler zum neuen Schulabschnitt begrüssen.

Für die Ehrungen, Begrüssungen und Verabschiedungen der Lehrpersonen und Büsslifahrerin übernahm der Schulratspräsident Thomas Häring das Wort. Cosima Seglias feierte ihr 15 jähriges Jubiläum als Kindergartenlehrperson. Büsslifahrerin Verena Parätzi fuhr über fast 30 Jahren den Schulbus und wurde verabschiedet. In die Pension verabschiedet wurde auch die langjährige 1.-3. Klass Lehrperson Claudia Melcher. Zu diesem Anlass überraschten viele ehemalige Schülerinnen und Schüler mit ihrer Anwesenheit und stiessen auf der Bühne zusammen mit Claudia auf ihre Frühpensionierung an. Begrüsst wurde Rahel Marugg als neue Klassenlehrperson der 1.-3. Klasse. Herzlich Willkommen!

Mit der stimmungsvollen und auch emotionalen Schulschlussfeier verabschiedet sich die Schule St. Peter in die wohlverdienten Ferien.

Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer!

Tschüss und bis im August.


Schulreise 4. Klasse nach Bellinzona / Schule Arosa

4. Klasse - Schulreise 12./13.06.2025 - Begleitet durch Teresa Kofler und Matthias Schinkelshoek - herzlichen DANK!

Am Donnerstagmorgen, 12.06.2025 haben wir uns um 07:30 Uhr beim Bahnhof in Arosa getroffen. Alle waren voller Vorfreude aber auch etwas aufgeregt. Als wir in Chur ankamen, haben wir den Doppeldeckerbus nach Bellinzona genommen. Unterwegs haben wir viele Spiele gespielt, das hat Spass gemacht. Endlich in Bellinzona angekommen, durften wir unser Gepäck in Schliessfächer einschliessen, damit wir es nicht auf unsere Führung durch die Wehranlage mitschleppen mussten. Nachher liefen wir ungefähr 20 Min. auf einem schönen Weg zum „Castello Montebello“. Wir genossen noch unser Picknick unter der Burg, bevor eine nette Frau kam, namens Claudia. Sie führte uns durch das Castello Montebello und erzählte uns viel über die Wehranlagen und die Stadt Bellinzona. Danach liefen wir voll verschwitzt zur zweiten Burg. Wir schauten nämlich 2 von 3 Burgen an. Bei der zweiten Burg, „Castello Grande“, gab es viele Felsen, einen kleinen See, eine grosse Wiese, viele Türme und ein langes Tunnel, das zum Glück ganz kühl war, das freute uns. Als die Führung zu Ende war, gingen wir zur Jugendherberge. Nun hatten wir Freizeit bis um halb sechs und erkundeten in dieser Zeit den riesigen Garten der Jugendherberge. Später trafen wir uns wieder. Gemeinsam gingen wir durch die Altstadt zu einer Pizzeria und bestellten uns Pizza. Mit den Pizzas gingen wir zu einem coolen Park und liessen sie uns schmecken. Im Park gab es mehrere kleine Wasserfontänen im Boden. Dort gingen wir baden, da es am Abend immer noch 30 Grad hatte. Es machte uns allen riesigen Spass. Als wir wieder in der Jugendherberge zurück waren, durften wir noch ein bisschen wach bleiben. Wir hatten oberhalb der Jugendherberge im Garten einen wunderschönen Platz gefunden. Dort sassen wir noch eine Weile und genossen die Aussicht. Bald holte uns Frau Kofler und wir mussten in unsere Zimmer, denn es war Nachtruhe. Am nächsten Morgen mussten wir schon früh aufstehen und assen zum Morgen. Dann gingen wir zum Bahnhof um unser Gepäck wieder in die Schliessfächer zu tun und uns auf den Weg nach Locarno zu machen. Dort besuchten wir das Lido von Locarno. Es gab viele verschiedene Pools und richtig tolle Wasserrutschen. Nach dem leckeren Mittagessen öffneten sogar noch ein paar der Sprungbretter, darauf haben wir schon gewartet! Es war sehr lustig. Nach 3 Stunden mussten wir uns leider schon wieder parat machen. Als alle fertig waren, gingen wir am See entlang zurück zum Bahnhof. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug wieder zurück nach Bellinzona und weiter bis Chur und Arosa. Auf dem Weg nachhause spielten wir wieder Spiele und lachten viel. Zu Hause angekommen, war ich sehr müde und schlief schnell ein. In der Nacht träumte ich noch von dieser aufregenden und unvergesslichen Schulreise.


Die Lehrpersonen begrüssen am Wellentag die neuen Klassen

Für viele Kinder ist der "Wellentag" ein spezieller Tag, denn sie lernen die neue Klassenlehrperson kennen und bekommen einen ersten Eindruck.


Konzertbesuch Jazz Chur

Am letzten Dienstag gingen wir an ein Doppel - Konzert von Jazz Chur. Wir kamen an und wurden direkt sehr herzlich begrüsst. Zuerst bekamen wir einen Einblick wie Jazz Chur entstanden ist. Danach durften wir hinter die Kulisse blicken. Wir hatten die Ehre ein Bandmitglied kennenzulernen und ein Interview mit ihm zu führen. Anschliessend konnten wir das Konzert der Band Calabrun geniessen. Wir durften sogar das Konzert ankündigen. Dies war eine grosse Erfahrung. 

Jaël & Keylin: „Ich fand das Konzert sehr cool, es war mal etwas anderes. Etwas komplett Neues und es war schön diesen Musikstyle kennenzulernen.“

Giulia: „Ich fand es mega toll, dass sie uns alle Fragen, die wir hatten, beantwortet haben und uns die Musikart näher gebracht haben.“

Riccarda & Lavinja: „Es war toll und sehr interessant. Sie spielten sehr schön.“


Sprachaustausch St. Peter - Roveredo

Ciao! Come stai?

Sprachaustausch St. Peter - Roveredo

Die Aufregung der Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse aus St. Peter ist am 20. Mai deutlich zu spüren. Ähnlich wird es den Austauschschüler*innen aus Roveredo ergehen, die im Zug auf dem Weg zu uns sind. Nachdem sich die Klassen innerhalb eines Sprachaustausches während des Schuljahres durch Briefwechsel und Live-Chat kennengelernt haben, treffen sie sich n diesem Nachmittag zum ersten Mal persönlich in Arosa. In Molinis steigen wir auf den Zug wo die SuS aus Roveredo bereits auf uns warten. Obwohl sie 27 sind und wir 9, finden einige Schülerinnen und Schüler aus St. Peter bereits nach kurzer Zeit den Mut das Eis zu brechen, auf Italienisch rompere il ghiaccio.

Die Zeit, die wir zur Verfügung haben ist kurz, die Freude umso grösser. Der Eichhörnliweg zeigt sich als genau der richtige Ort, um sich besser kennenzulernen und auszutauschen. Natürlich konnten wir auch die herzigen Eichhörnli und Vögel aus der Nähe betrachten. Unsere Gäste sind ganz fasziniert und vergessen die Müdigkeit der Reise schnell.

Vom kurzen Kennenlernen und Sprachaustausch bleiben viele schöne Eindrücke. Ein Besuch bei unseren italienischsprachigen Bündner Austauschschüler*innen in Roveredo wird sich zeitlich in diesem Schuljahr nicht mehr ergeben; es werden aber schon Pläne für das nächste Schuljahr geschmiedet.

Vielen Dank an den Schulleiter und an die Lehrpersonen aus Roveredo für die gute Zusammenarbeit!

Grazie Gion e Lisa! Arrivederci a presto!
Sara Moling


Robotik im Schulzimmer

Technik spielerisch entdecken – mit Robotik im Unterricht

Im Rahmen unseres Robotik-Angebots tauchen unsere Schülerinnen und Schüler in die spannende Welt der Technik und Programmierung ein. In kleinen Teams bauen die Kinder ihren eigenen Roboter aus modularen Bauteilen zusammen und erwecken ihn anschliessend mit selbst geschriebenem Code zum Leben.

Dabei steht nicht nur das technische Verständnis im Vordergrund: Je nach gestellter Aufgabe – etwa dem Bewältigen eines Parcours, dem Erkennen von Farben oder dem Transportieren von Gegenständen – müssen die Roboter immer wieder umgebaut und neu angepasst werden. So lernen die Kinder, flexibel zu denken, kreative Lösungen zu finden und im Team zu arbeiten.

Warum Robotik im Unterricht?

Robotik bietet einen modernen und motivierenden Zugang zu naturwissenschaftlichen, technischen und digitalen Themen. Die Kinder üben logisches Denken, entwickeln Problemlösungsstrategien und erleben ganz konkret, wie Theorie in die Praxis umgesetzt wird. Gleichzeitig fördert das Arbeiten mit Robotern auch soziale Kompetenzen wie Kommunikation, Kooperation und Durchhaltevermögen.


vom Ei zum Huhn...

Hühnereier ausbrüten im Kindergarten Arosa

Ein tolles und spannendes Projekt mit den Kindergartenkindern. Sie können den gesamten Entwicklungsprozess hautnah miterleben - von den Eiern bis zu den gschlüpften Küken. Täglich mussten die Kinder die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und das Eierwenden überprüfen. Am siebten Tag konnten sie mit einer speziellen Taschenlampe die Eier schieren und feststellen, ob die Eier befruchtet sind.

Mit einem selbstgebastelten Bibeli-Kalender zählten die Kindergärtner die Tage bis zum Ausschlüpfen.

Pünktlich am 21. Bruttag schlüpfte auch schon unser erstes Küken die Elly und dann noch eins und noch eins… Was für eine grosse Freude und ein unvergesslicher Moment!

Noch zwei Wochen bleiben diese herzigen flauschigen Küken im Kindergarten, bis sie dann auf einen Bauernhof umziehen.


Unihockey in Trimmis – Teilnahme an den Rivella Games

Schule Arosa erfolgreich bei den Rivella Games

Am Mittwoch, 26. März 2025, nahmen über 40 Schülerinnen und Schüler der Schule Arosa an den «Rivella Games» in Trimmis teil und zeigten starke Leistungen in der Unihockey Schülermeisterschaft.

Um pünktlich vor Ort zu sein, fuhren die Mädchen am Morgen mit dem Schulbus, während die Jungen mit dem Zug anreisten. Andernfalls hätten die Mädchen ihr erstes Spiel verpasst.

In einem spannenden Turnier konnten sich die Teams aus Arosa in verschiedenen Kategorien beweisen. Besonders erfolgreich waren die Mädchen der 3./4. Klasse, die sich den hervorragenden 2. Platz von insgesamt 6 Teams sicherten. Sie kämpften sich bis ins Finale vor, mussten sich dort jedoch geschlagen geben. Die Jungen der gleichen Altersklasse erreichten einen respektablen 4. Rang von 12 teilnehmenden Mannschaften, nachdem sie den kleinen Final verloren.

Auch die älteren Jahrgänge stellten ihr Können unter Beweis. Die Mädchen der 5./6. Klasse belegten den 8. Rang von 10 Teams, während die Jungen dieser Altersgruppe mit einem starken 5. Platz unter 18 Mannschaften überzeugten.

Während des Turniers zeigte sich, dass das Zusammenspiel noch weiter verbessert werden kann. Die Teams arbeiteten engagiert daran, als Einheit aufzutreten und ihre Zusammenarbeit zu stärken. Im Laufe des Tages waren bereits Fortschritte sichtbar, und die Spielerinnen und Spieler sammelten wertvolle Erfahrungen für zukünftige Wettkämpfe. Das Niveau der Spiele war zum Teil sehr hoch, was die Schüler und Schülerinnen aus Arosa stark herausforderte.

Müde, aber gut gelaunt, kamen am Abend alle zusammen mit dem Zug zurück. Ein besonderer Dank gilt Marcel Roth für die Vorbereitungstrainings und die Begleitung am Turnier.


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